Krane im Hamburger Hafen

Hansawelt über Active Indexing
Mit Active Indexing von globalen Aktienmärkten profitieren

„Robo-Advisor haben den Vorteil, dass sie systematische Anlagestrategien einfach, sicher und vor allem ohne Emotionen zuverlässig umsetzen können. Der Mehrwert der Robo-Advisor liegt darin, dass sie für Privatinvestoren ein neues Niveau an Professionalität bieten, das bisher wenigen ausgewählten Kunden und institutionellen Investoren vorbehalten war“, so Dr. Braun weiter. U. a. zeigen die regelmäßigen QAIB-Studien von Dalbar, dass Privatinvestoren selbst über Zeiträume von 20 Jahren kaum mehr als die In ation verdienen. Grund sind typische, immer wiederkehrende Fehler von Privatanlegern, wie bspw. emotionale Invest- mententscheidungen, Fokussierung auf kurzfristige Marktschwankungen, fehlende Planung und Systematik sowie zu hohe Cash-Positionen und Kosten. Diese kann ein Robo-Advisor wie der A.IX Faktor Fonds alle adressieren.

Ziel des A.IX Faktor Fonds ist es, langfristig an internationalen Aktienrenditen zu partizipieren und gleichzeitig das Risiko der Anlagen, insbesondere den Maximalverlust, im Vergleich zu passiven Buy-and-Hold-Anlagen zu reduzieren. Um dies zu erreichen, managt der Initiator den Fonds nach der „Active Indexing“-Methode. Active Indexing ist eine Kombination aus dem Ansatz des passiven Investierens („indexing“) und einer aktiven („active“) Risikosteuerung. Passives Investment allein kann mit starken Kursrückgängen von mehr als 50% einhergehen. Häufig verkaufen Privatinvestoren dann zur falschen Zeit. Entsprechend ist die Risikosteuerung des Fonds so ausgerichtet, genau das möglichst zu vermeiden und legt monatlich den Aktienanteil der Anlage zwischen 0% und 100% fest. Die bis zu 16 Zielmärkte, in die das Fondsmanagement über moderne Faktor-ETF investiert, sind jeweils gleich gewichtet und unterteilen sich in drei regionale Blöcke im Bereich der entwickelten Märkte (Europa, Amerika und Asien) sowie einen Block für Schwellenländer global. Wenn einer der Märkte einen negativen Trend zeigt, wird die Aktienanlage entweder durch Anleihen ersetzt, oder – wenn auch Anleihen einen negativen Trend haben – durch Geldmarkt.

„Das Risikomanagement soll einerseits verständlich sein, andererseits muss es aber vor allem bei unvorhergesehenen Ereignissen greifen können. Klassische statistische Ansätze, die nur Volatilitäten und Korrelationen anschauen, laufen in einer Marktphase zwar gut, bekommen aber Probleme, wenn bspw. wie in der Weltwirtschaftskrise plötzlich alle einst unkorrelierten Anlageklassen den gleichen Weg nach unten nehmen und die historischen Korrelationen zur Risikobewertung unbrauchbar werden“, so Dr. Braun.

Quelle: Hansawelt

Der Verkaufsprospekt und das Dokument mit wesentlichen Anlegerinformationen, die insbesondere auch Angaben zu den mit einer Anlage verbundenen Risiken enthalten, sind in elektronischer Form unter www.hansainvest.de verfügbar.


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