Rein passive Anleger müssen darauf vorbereitet sein, nicht nur hohe Renditen in guten Zeiten zu machen, sondern in schlechten Zeiten auch signifikannte Verluste hinzunehmen. Zur Finanzkrise hat der DAX über 50% seines Wertes verloren. Beim Platzen der Dot-Com-Blase waren es über 68%. Diese Krisen ziehen die Rendite der passiven Anlagen nach unten, auch wenn langfristig – also 10 bis 15 Jahre später – die Verluste wieder aufgeholt wurden.
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Es bleibt das Risiko kurzfristiger Kurseinbrüche, das weiterhin von Ihnen getragen werden muss.
Zwischenzeitliche Verluste des DAX in der Dot-Com-Blase: Über 68%
Nicht nur die Dot-Com-Blase, Sub-Prime-Krise und die folgende Weltwirtschaftskrise haben gezeigt, dass Anlagestrategien regelmäßig Krisen bewältigen müssen. Passive Anleger überstehen auch diese Krisen, wenn sie die notwendigen vier bis sieben Jahre Zeit haben, Verluste wieder reinzuholen. Für alle anderen heißt das: Ohne aktives Management kommt ihr nicht aus.
Mit Active Indexing investierst Du nur dann in Aktien, wenn diese einen positiven Trend haben, sonst investierst Du in Staatsanleihen oder Geldmarktfonds. Vollständig regelgebunden. Bis zu 100%. Diese Freiheit braucht ein Investor – A.IX Faktor Fonds nimmt sie sich.
So hätte Active Indexing Aktien, Anleihen und Geldmarkt in der Vergangenheit für die Strategie des A.IX Faktor Fonds verteilt1:
Diese Simulation ist möglich, da Active Indexing die Anlageentscheidung vollständig automatisch auf Basis klar definierter Signale trifft. Die Investment-Bots nutzen die gleichen Regeln wie heute. Die Simulation zeigt 15 Jahre von 2001 bis 2015. Die tatsächliche Verteilung der Anlageklassen ab 2016 finden Sie hier bei den aktuellen Kursen des A.IX Faktor Fonds .
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