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Ukraine-Krieg – Was passiert mit meinen Geldanlagen?

Viele Wochen hat sich die Ukraine-Krise zugespitzt. Letzte Woche ist sie in einem Ausmaß eskaliert, wie viele es sich nicht haben vorstellen können. Abgesehen von der menschlichen Grausamkeit, die keinen kalt lässt: In einer globalen Welt ist die Wirtschaft Teil des Krieges. Und so betrifft der Krieg auch Anleger, die nicht in Russland investiert haben.

Der Deutsche Aktienindex DAX hat seit Jahresbeginn bis gestern ca. 14% an Wert verloren. Derartige Kurseinbrüche sind bei Weltkrisen nicht ungewöhnlich. Und langfristig haben sich bei vergangenen Krisen wie der Finanzkrise 2007 und erst recht nach dem Corona-Crash die Werte immer wieder erholt. Nach dem Corona-Crash sogar innerhalb von wenigen Monaten. Bei der Finanzkrise hat es fast sechs Jahre gedauert.

Was können wir von der Ukraine-Krise erwarten?

Das kann derzeit noch niemand sagen. Es hängt davon ab, ob und wie der Konflikt gelöst wird, welcher Vertrauensschaden entsteht. Und bis dahin vor allem: Wie wird der Krieg auf wirtschaftlicher Ebene geführt? Steht der Weltwirtschaft genügend Energie und vor allem Öl zur Verfügung? Wie werden sich die Notenbanken angesichts der Inflation verhalten?

Die Fakten stand heute: 

  • Der DAX hat seit Jahresbeginn ca. 14% verloren
  • Der weltweite Aktienindex MSCI World hat gut 7% verloren.
  • Das Risikomanagement des A.IX Faktor Fonds hat den Verlust auf unter 5% begrenzt

Wie kommt der A.IX Faktor Fonds durch die Krise?

Bereits Ende Januar hatte der A.IX Faktor Fonds die Aktienanteile auf ca. zwei Drittel reduziert. Seit Anfang der Woche liegt der Aktienanteil bei ca. einem Drittel. Chancen sieht der Fonds noch in Schwellenländern und eingeschränkt in Amerika.

Dein Partner für finanzielle Freiheit an Deiner Seite

Wir sind stolz: Unser Active-Indexing-System hat unseren Anlegern den Umständen entsprechend bisher nur geringe Verluste beschert. Da jeder Verlust wieder aufzuholen ist, bevor wieder Gewinne gemacht werden können, wird der A.IX Faktor Fonds zunächst weiterhin die Sicherheit in den Vordergrund stellen.


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